Das edle Design hat seinen Preis: Die Minimal-Konfiguration des Surface Book von Microsoft mit Intel Core i5, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer Flash-HD mit 128 Gigabytes kommt auf 1650 Euro.

Mit seinem ersten PC aus eigener Herstellung will Microsoft nun auch in Deutschland durchstarten. Das Surface Book, ein Hybrid aus Laptop und Tablet, wird hierzulande ab Mitte Februar zu haben sein.

Microsoft bringt sein Surface Book nach Deutschland. Der im vergangenen Oktober vorgestellte Laptop, der auch als Tablet genutzt werden kann, könne ab Dienstag hierzulande vorbestellt werden, kündigte das Unternehmen zum Start der Technik-Messe CES in Las Vegas an.

Ab dem 18. Februar soll der erste Computer aus eigener Herstellung, mit dem Microsoft in direkte Konkurrenz zu seinen Partnern in der PC-Branche tritt, für Nutzer in Deutschland im Microsoft Store sowie online über ausgewählte Elektronikmärkte wie Media Markt, Saturn und Cyberport zu haben sein.

Das Surface Book kommt in vier verschiedenen Varianten auf den Markt. Je nach Ausstattung kosten die Geräte zwischen 1649 und 2919 Euro. Für Studenten gewährt Microsoft einen Rabatt von zehn Prozent. Bei einer ersten Präsentation im Oktober verglich Microsoft das teuerste Gerät mit Apples Macbook Pro: Das Surface Book sei zwei Mal schneller, sagte Microsoft-Manager Panos Panay. Als Alternative zum Touch-Display lässt sich das Gerät auch mit dem Stift (Surface Pen) steuern.

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Das Surface Book mit seinem 13,5 Zoll großen Bildschirm soll ein Referenzmodell dafür sein, was mit dem neuen Betriebssystem Windows 10 möglich ist. Damit beginne ?eine neue Ära des Personal Computings ohne Kompromisse? sagte Oliver Gürtler, Windows-Chef bei Microsoft Deutschland.

Rund sechs Monate nach dem Start wird Windows 10 inzwischen auf 200 Millionen Geräten weltweit genutzt, teilte Microsoft mit. Mit mehr als 11 Milliarden Stunden Laufzeit allein im Dezember werde Windows 10 mehr als jede Version zuvor genutzt, hieß es.

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