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Erst vor wenigen Monaten schloss Microsoft ein Patentabkommen mit Xiaomi, nun folgt Lenovo. Dabei hat es das Unternehmen hinter dem gescheiterten Windows Phone offenbar auf eine stärkere Präsenz im Android-Ökosystem abgesehen.

Deal mit Lenovo: Microsoft stößt weiter ins Android-Lager vor

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Windows Phone beziehungsweise Windows 10 Mobile befindet sich auf dem absteigenden Ast. Mittlerweile ist das mobile Betriebssystem von Microsoft nur noch mit einem Anteil von 0,6 Prozent auf dem Smartphone-Weltmarkt vertreten ? Tendenz weiter sinkend. Dem ist man sich natürlich auch bei Microsoft bewusst und arbeitet daher verstärkt an einer Expansion ins Android-Geschäft. Diesen Eindruck hinterlassen zumindest aktuelle Entwicklungen des Unternehmens.

Künftig kommen verschiedene Android-Geräte von Lenovo ab Werk mit Microsoft-Anwendungen wie Skype, Office und OneDrive, wie in einem neuen Deal zwischen den beiden Herstellern beschlossen wurde. Das einhergehende Abkommen zur Kreuzlizenzierung diverser Patente, die unter anderem zur Lenovo-Tochter Motorola gehören, scheint dabei eher nebensächlich. Lenovo plant in den kommenden Jahren mehrere Millionen Android-Geräte mit Microsoft-Apps zu verkaufen. Dabei ist unbekannt, welche Smartphones explizit mit Microsoft-Apps ausgestattet werden. Zum finanziellen Aspekt sind ebenfalls keine Informationen an die Öffentlichkeit gelangt.

Ähnlicher Deal mit Xiaomi

Erst vor wenigen Monaten gab Microsoft einen ähnlichen Deal mit Xiaomi bekannt. Neben ungefähr 1.500 Patenten betraf das Abkommen auch hier die Installation von Office und Skype auf Tablets und Smartphones von Xiaomi ab Werk. Was als Vorstufe zur westlichen Expansion seitens Xiaomi gedeutet wurde, die zumindest in den USA bald ansteht, war für Microsoft ein weiterer Vorstoß auf dem Android-Markt.

Quelle: Phone Arena

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